Fraser Island, mit einer Fläche von 1840km² ist sie die größte Sandinsel der Erde. Die Insel ist bis zu 240m hoch und Heimat einer außerordentlich vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt. Sprich, ein MUSS für jeden Reisenden in Australien.
Das dachten Jana und ich auch und buchten eine drei Tage Outback Tour. Dass diese Tour der Horror Trip unseres Lebens wurde, wussten wir bis Dato noch nicht. Aber fangen wir einmal von vorne an…
Nachdem wir Byron Bay, Surfers Paradise und Brisbane abgeklappert hatten, ging es dann nach Noosa, ein kleines Städtchen mit Strand und großem National Park. Nach drei Tagen ging es dann nach Rainbow Beach, eine noch kleinere Stadt als Noosa, aber mit wahnsinnig schönen Sandsteinklippen die in vielen verschiedenen Farben in der Sonne um die Wette strahlen. Dort machten wir an einem Abend eine Tour zu den Klippen und gleichzeitig wohl höchsten Punkt Rainbow Beach‘s mit. Der Aufstieg auf die Sanddüne gestaltete sich allerdings recht schwer, denn dort versunken wir alle bis zu den Knien(!) im Sand und kämpften uns mit aller Kraft nach oben. Der Ausblick endschädigte uns allerdings für unsere sportliche Glanzleistung. An diesem Abend machte sich ein Unwetter in Richtung Rainbow Beach auf den Weg, dass wir anstatt eines schönen Sonnenuntergangs super beobachten konnten. Am nächsten Tag standen wir früh auf um zu einem nahe gelegenen Hafen zu fahren, dort in ein kleines Boot zu steigen und zu einer anderen Anlegestelle zu tuckern. Wir wollten wilde Delphine füttern. Diese zwei Delphine kommen jeden Morgen zu ein und derselben Stelle um sich von Leuten mit Fischen füttern zu lassen. Wir stapften also bis zu den Knien ins Wasser und fütterten diese wunderbaren Tiere die ganz gierig ihre Mäuler öffneten sobald sich unsere Hand näherte und sich mit einem glücklichen prusten aus der Kopföffnung bedankten. Ein wirklich tolles Erlebnis.
Am 31.01 machten wir uns schließlich auf den Weg nach Hervey Bay von wo aus unsere Fraser Island Tour los ging. Dort angekommen wurden unsere Hängeohren auch schon immer länger, denn das Wetter spielte uns einen bösen Streich mit Monsunartige Regenfällen und Wetterleuchten. Warum Hängeohren und Sorgen? Weil wir in unseren Jeeps innerhalb der drei Tage die Insel vermessen sollten, in Zelten schlafen und mit Gaskochern kochen sollten und das alles bei Regen.
Am nächsten Morgen standen wir also um 6:30 Uhr auf, und standen super verpennt mit ca. 22 anderen bei unserer Einführung. Wohlgemerkt, draußen wütete ein Sturm! Normalerweise sollte man sich spätestens in dieser Situation ein Loch in den Bauch freuen aber die Laune der Gruppe ähnelte eher einer Beerdigung. Nachdem wir in drei Gruppen aufgeteilt wurden, wurde die Einkaufsliste für die nächsten Tage geschrieben. Danach wurden alle Sachen in die Jeeps verfrachtet und zur nächsten Werkstatt gefahren. In der Werkstatt beluden wir unseren Jeep mit der nötigen Campingausrüstung, bevor wir das allerdings bei unserem machen konnten, wurde unser Auto nochmal getauscht weil es in das erste Auto rein regnete. Nach dem Einkauf im Supermarkt ging es dann im strömenden Regen zum Hafen um dort auf die Fähre zu fahren. Als sich die Laderampe der Fähre schloß, wurde uns spätestens bewusst, dass wir jetzt nicht mehr zurück können.
Je näher wir nach 40 min Fahrt und ordentlich Seegang der großen Insel kamen desto unheimlicher wurde es. Jeder rannte noch einmal genüsslich auf die Toilette um sein Geschäft das letztemal auf „normale“ Art & Weise zu verrichten und über dem Dschungel verharrten dunkle Regenwolken. Unsere erste Station war die Tankstelle an der wir erst mal Luft aus unseren Rädern ließen um bessere Griffigkeit zu haben. Von der Fähre bis zur Tankstelle waren es keine 500 m aber die Toilette dort MUSSTE auch nochmal benutzt werden und in dem Kiosk suchten einige Gruppenmitglieder vergebens nach Regenjacken. Inklusive mir und Jana, wer denkt denn auch dass man die so dringend in Australien bräuchte. Das einzige was wir fanden waren Regenponchos, die eher aussahen wie Mülltüten und uns, dank der tollen bunten Farben, den Ruf der Teletubbies gaben. Dann nochmal 200m und von betonierter Straße wusste ganz plötzlich keiner mehr was. Es eröffnete sich der Kampf ums überleben. Die Straßen, ach was sag ich, das waren gar keine Straßen, das waren nicht mal Feldwege, das waren Truppenübungsgelände, Krater, halbe Seen (durch die wir erst laufen mussten um die Tiefe zu testen, bevor wir durchfahren konnten) und Matsche ohne Ende. Die Wüstensafari aus Dubai mit unserem Suizidgefährdeten Fahrer damals war dagegen ein Kindergeburtstag. Wir waren die ersten die in die Hölle fuhren, gefolgt von unseren zwei anderen Jeeps. Nach einer ca. halbstündigen Fahrt hieß es ‚Endstation‘, denn ein anderer Wagen hatte sich in dem Matsch festgefahren und versperrte die Fahrbahn. Somit parkten alle anderen Jeeps, soweit es ging am Rand und warteten auf den Ranger der mit Abschleppseil zur Hilfe eilte. Nachdem das Auto dann aus der misslichen Lage befreit wurde hieß es für uns, mit Anweisung des Rangers, Gang wechseln und im zweiten Anfahren und außerdem mit Vollgaß durch das Loch, damit uns nicht das Selbe passiert. Gesagt getan, mit Daumen drücken und einem zu gekniffenen Auge gings los, und so schnell wie wir anfuhren steckten wir auch schon fest. Wäre ja auch langweilig gewesen. Also alle aussteigen und das Auto von vorne aus dem Loch drücken, damit wir nochmal das ganze machen konnten. Und das wohl gemerkt alles unter den Augen des Fernsehens. Wer ausgestiegen war musste auch draußen bleiben um den Jeep leichter zu machen, ich sollte allerdings vorne sitzen bleiben um unserer Fahrerin Isabell anzufeuern und beizustehen. X) Also alles nochmal, Sicherheitsabstand für alle Ausgestiegenen, Kamera auf uns gerichtet und los ging’s. GAS GAS GAS!!! Mitten im Loch verabschiedete sich Isabells Mut und sie ließ vom Gas los aber mit meiner Nötigung und dem Gefühl dass sich das Auto diesmal noch mehr in Richtung Freiheit bewegt, feuerte ich sie an, weiter ordentlich Gas zu geben und auf einmal zogen wir uns aus dem matschigen Loch und standen auf festen Untergrund, mit gejubel der anderen. Ich hätte zu gern gewusst wo der Kameramann hingehörte. :D
Das erste Ziel war ein See, den wir leider nie gesehen haben weil umgekippte Bäume uns den Weg versperrten. Bei dem strömenden Regen waren wir aber auch nicht allzu traurig nicht aussteigen zu müssen und machten uns in Richtung Strand auf. Am Strand angekommen, überkam uns irgendwie das Gefühl der Freiheit. Weit weg von dem matschigen Wald in dem man bei jeder Pfütze Angst haben musste sich das Auto zu schrotten. Dann folgte eine lange Tour auf dem Strand bis wir letztlich unsere Campingzone erreicht hatten. Campingzone NICHT Campingplatz!!!! Dort checkten wir erst mal die Lage inwiefern wir unsere Zelte hinter Bäumen vor dem peitschenden Wind der See schützen konnten und fingen an im Regen aufzubauen. Alles war nass und sandig und machte absolut keinen Spaß. Wir parkten unsere Autos in einem „U“ und spannten sofern es ging eine Regenplane um darunter kochen zu können. An dem Abend stand Barbecue auf dem Plan. Die Hälfte des Fleisches konnten wir wegschmeißen, denn bei dem beschissenen Gaskocher wurde kein Steak fertig. Also gab es Salat, halb gute Maiskolben und Baguette. War Super! Nebenbei wurden wir von den Moskitos und anderen Fragwürdigen Beißfliegen zerstochen, stanken nach fauligem Jeep und nassen Klamotten. Genervt legten Jana und ich uns dann nach einem Akt des Umziehens und einem äußerst gruseligen Gang zur „Toilette“ ins Zelt. Wer jetzt denkt „ Oh im Regen im Zelt liegen ist doch schön“ der irrt sich gewaltig. Ohne Luftmatratze auf einem nicht ebenmäßigen Untergrund zu liegen und die Luft von Schimmel zu riechen war nicht grade nach unseren Vorstellungen. Am nächsten Morgen standen wir um 5:30 Uhr auch schon wieder auf. Nach einer Attacke dieser fragwürdigen ‚Beißbrummern‘ packten wir alles in den Jeep und fuhren in Richtung Norden zu dem Indian Head und Champagne Pool. Wohl gemerkt, das Wetter wurde nicht besser. Dort angekommen kletterten wir auf den berühmten Felsvorsprung und sahen uns das peitschende Meer an. Ich muss zugeben, der Ausblick war schön, aber wenn man aussieht wie zwei Tage Regenwetter macht das Fotos machen auch keinen Spaß zumindest nicht die, auf denen man sein schönstes lächeln (was mir sowieso morgens um 7 Uhr schwer fällt) aufsetzen sollte. Das schlimme an der ganzen Sache war die Warterei, denn wir mussten die Flut abwarten. Nach drei Partien Kartenspiel machten wir uns dann doch auf den Weg zu den Champagne Pools, obwohl unser Körper alles andere wollte als 40 min hinzu latschen und wieder zurück. Beim Hinweg kam dann auch ein bisschen die Sonne hinter den Wolken hervor und verpasste uns nen Sonnenbrand. Der Champagne Pool ist der einzige Ort an dem man auf Fraser Island im Meer schwimmen kann. Eingegrenzt von großen Gesteinsbrocken können nämlich keine Haie in die Nähe der Schwimmer kommen. Durch die Wellen die gegen die Felsen klatschen sieht das Wasser aus wie blubbernder Champagner. Allerdings war das ganze Meer bei dem Wetter ein einziger Champagne Pool. Auf dem Rückweg zog sich der Himmel von der einen auf die andere Sekunde wieder zu und verpasste den letzten vier Besuchern des Pools einen ordentlich nassen Hintern. Jana trat auf dem Rückweg dann noch in eine Qualle, der Wind peitschte den Sand gegen unsere Beine dass wir aufschrien und wir fragten uns was wir gemacht hatten, dass wir hier grade so die volle Packung kriegten. Am Auto angekommen, gab es keine Möglichkeit sich umzuziehen also setzen wir uns klitschnass wie wir waren ins Auto und fuhren weiter. Auf dem Rückweg fanden wir einen richtigen Campingplatz an dem wir erst mal stoppten um unser Geschirr zu waschen und kurz zu duschen. Weiter gings zu unserer Camping Area. Dort angekommen, lief das aufbauen der Zelte und das Spaghetti kochen schon fast wie von selbst. Nachdem wir alle vollgefressen, nur im Schein einiger Taschenlampen, noch zusammen saßen und uns unterhielten leuchtete eine Taschenlampe hinter mir ins Gebüsch. Nach einem Bruchteil einer Sekunde schrie dann auch gleich einer „DINGO!!!“, ich drehte mich um und sah dass wir Besuch bekommen hatten und das hübsche Tier recht zutraulich ca. 4 m hinter mir stand. Allerdings wurde uns auch eindringlich gesagt, dass der Schein bei diesen Wildhunden trügt und sie durchaus aggressiv werden können. Dementsprechend schrien plötzlich alle wie wild durcheinander und sprangen auf, was den Dingo gleich zur Flucht bewegte.
Am nächsten Morgen waren wir alle froh die letzte Nacht überstanden zu haben und packte unsere sieben Sachen. Es folgten ca. 40km am Stand bis wir wieder ins Inselinnere fuhren. Kurz bevor wir den Strand verließen, hielten wir noch an dem bekannten Schiffswrack, was seit hunderten von Jahren mitten auf dem Strand liegt. Es ist ein altes Passagierschiff, das damals kaputt war und von einem anderen Schiff abgeschleppt wurde. Durch einen Sturm löste sich das Schiff damals und landete auf Fraser Island. Natürlich ohne Passagiere und daher eine recht unspektakuläre Geschichte ;) . Im Inselinneren wurden wir dann wieder einmal gut Durchgeschüttelt und machte uns nach einer Weile auf den Weg zum Lake McKenzie. Einer der wohl berühmtesten und schönsten Seen auf dieser Insel. Dort verbrachten wir den Rest unseres Tages mit ein bisschen Sonnenschein.
Als es dann endlich in Richtung Fähre ging, freute sich irgendwie jeder wie wahnsinnig auf frische Sachen, eine Dusche und etwas zu essen. Nach ca. einer halbstündigen Fahrt, wohlgemerkt ohne die anderen Autos, denn die waren schon früher los gefahren, befanden wir uns mitten im Urwald. Was dann passierte konnte keiner Ahnen aber befürchten wenn man auf die Pechsträhne der letzten Tage zurückblickte. Die Gangschaltung verabschiedete sich beim Anfahren am Berg unter lautem wummern. Nachdem die Herrschaften einen Blick unters Auto warfen und nach mehrmaligen Versuchungen es wieder ans Laufen zu kriegen. Beschlossen wir einen Notruf zu machen. Aber so wie es dann ja kommen muss, wenn man mitten im tiefsten Dschungel sitzt, keiner von uns hatte Empfang. Wir versuchten es mit einer anderen Nummer. Die gute alte Satellitennummer, die uns auch nichts brachte, da wir kein Satellitentelefon hatten. Letzten Endes wussten wir, dass hier so schnell kein anderes Auto vorbeikommen würde, da auch diese Straße von einer Seite mit gefallenen Bäumen versperrt war und weil es allmählich Zeit wurde Dunkel zu werden. Also beschlossen wir, dass zwei von uns los laufen müssten um Hilfe zu holen. Bewaffnet mit einer Flasche Wasser und einer Karte machten sich die beiden vom Acker. Der Rest von uns malte sich das schlimmste vom schlimmste aus, saß auf der Straße im Sand und ließ sich von Moskitos zerstechen. Eine Stunde später setzte die Dämmerung ein und es war weit und breit keine Rettung in Sicht. Mit einem Blick auf die Uhr wussten wir zu dem Zeitpunkt dann auch dass wir die letzte Fähre gerade verpasst hatten. Zwei Stunden später waren wir, wohlgemerkt nach diesen drei Tagen und mit dieser Autopanne, mit den Nerven am Ende und bevor wir uns selbst massakrierten entschieden sich vier von uns ein Stück in die Richtung zu laufen von der aus die Rettung kommen sollte. Wir liefen keine 500m, als wir plötzlich nach 2 ½ Stunden Warten ein Auto hörten. Wir freuten uns so sehr dass unsere Freudenschreie die zwei zurückgebliebenen am Auto zusammenzucken ließen, weil sie dachten uns wäre etwas passiert. Ein Ranger kam mit einem Jeep und einem Abschleppseil zur Hilfe. Nach einer weiteren halben Stunde hatten wir unser Auto endlich auf einem Seitenstreifen und setzten uns in den Jeep in Richtung Hafen. Was allerdings den ganzen Aufenthalt über noch fehlte waren Schlangen. Und wie war da so im stockfinsteren Dschungel fuhren, bremste der Ranger plötzlich ab, da auf der Straße eine ca. 2 m lange Schlange ein Päuschen machte und sich absolut nicht daran störte dass wir da lang wollten. Nachdem wir dann noch fix Fotos gemacht hatten, setzten wir uns wieder ins Auto und warteten. Wir warteten ca. eine Minute und dann war dem Ranger das zu dumm, weil das Viech sich nicht von der Stelle bewegte. Mit den Worten: „Augen zu, Mädels!“, gab er Vollgas und schickte die Schlange in den Schlangenhimmel. Warum auch immer, hatte mich das amüsiert, aber nach so einem Tag, hätt ich wohl über so einiges gelacht. Am Hafen angekommen, warteten auch schon die zwei Jungs auf uns. Wir waren froh dass ihnen nichts passiert war und warteten eine nächste gute Stunde auf die nächste Fähre (die wohlgemerkt noch fuhr). Zurück in Hervey Bay wurden wir von einem Mitarbeiter des Hostels abgeholt, ausgehungert zu McDonalds gefahren und in die Zimmer eingeteilt. Fazit: Von 30 Mückenstichen, die Hälfte aufm Hintern (ja, die Biester stechen hier durch die Hose), schöne Insel aber nicht mit schlechtem Wetter. Da kriegt mich keiner mehr hin, auch nicht für Geld! Danach weiß man eine Dusche erst richtig zu schätzen. ;)
Am nächsten Tag fuhren Jana und ich dann weiter nach Bundaberg, weil wir an diesem „Ort des Schreckens“ nicht weiter bleiben wollten. Wir hatten von anderen Backpackern gehört dass man dort am Strand Schildkröten beim schlüpfen zusehen konnte, somit buchten wir gleich ein Hostel mit einer dazugehörigen Tour zum Strand. Wir fuhren in einer Gruppe zu einem Naturschutzgebiet und musste dort warten bis man am Strand Nester gefunden hatte. Dann wurden wir in unseren Gruppen zu den Nestern geführt. Es war ein wirklich schönes Erlebnis. Ich hatte keine Ahnung wie viele Eier eine so große Schildkröte legt. Es waren an die 130 kleine Schildkröten die allmählich aus ihrem Nest kletterten. Ein totales Getümmel. Die Schildkröten sind Lichtempfindlich und laufen daher in die Richtung vom Wasser, weil sich dort das Licht vom Mond bricht und es dort am hellsten ist. An dem Tag war es etwas bewölkt, somit stellten sich einige von uns in ca. 2 m Abständen mit Taschenlampen hintereinander, den ganzen Strand hinunter bis zum Wasser. Wir leuchteten somit den 130 kleinen Babys den richtigen Weg zum Wasser. Das war richtig emotional, als auch die letzten endlich von einer Welle gefasst wurden und ins Wasser gezogen wurden. Das ganze haben wir zweimal gemacht an diesem Abend und es ist ein tolles Gefühl zu wissen dass man solchen Tieren bei ihren ersten „Schritten“ behilflich sein konnte. Die vor allem, laenger als jeder Mensch, um die 150 Jahre auf dieser Erde verweilen werden.
Nach Bundaberg gings mit einem Nachtbus ca. 10 Std. nach Mackay. Dieses Örtchen zeichnete sich allerdings nur durch ein super Hostel aus, mit eigenem Kühlschrank, Klimaanlage und King Size Betten J . Ansonsten gab‘s dort nichts Erwähnenswertes. Mittlerweile sind wir in Airlie Beach von wo aus wir unsere Whitsunday Island Katamaran Tour machen werden. Nach all dem rumreisen wollten wir mal an einem Ort ein bisschen länger bleiben, somit sind wir hier erst mal drei Nächte bis wir am Donnerstag an Bord gehen.
Danach werdet ihr dann mit Sicherheit wieder etwas von mir hören.
Da das reinstellen von Fotos hier sehr Zeitaufwendig ist und ich dieses Mal auch viel geschrieben hab werde ich in einem weiteren Blog nur die Fotos rein stellen.
Ich hoffe euch geht’s allen gut!
Liebste Grüße,
Eure Inken :)
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Hallo Ini,
AntwortenLöscheneinfach genial Dein Blog.
Fotos, Texte, ....super.
Knutschi dein Pa
Das würde ich verfilmen!!
AntwortenLöschenAbenteuer pur mit Gänsehaut-Faktor!!
Hammer..Respekt!
LG Ron